Wir sagen euch, welche Uhrentrends in diesem Jahr gerade angesagt sind. Außerdem zeigen wir euch die beliebtesten Uhren in unserer aktuellen Uhren Bestseller-Liste.
Kaufberatung: Uhren online kaufen
Die passende Uhr auszuwählen kann schwieriger sein als man denkt. Es gibt viele verschiedene Uhrenmarken mit jeder Menge Informationen über technische Details und feine Designunterschiede unzähliger Uhrenmodelle. Unsere Kaufberatung kann da helfen.
Wer genug Zeit und Geld hat, kann sich vom Fachmann beraten lassen und seine Uhr bei einem Juwelier kaufen. Aber nicht für jeden ist die persönliche Beratung und der Aufpreis, den man dafür zu zahlen hat, die beste Wahl. Auch über das Internet kann man sich hervorragend über den Uhrenkauf informieren und beraten lassen. Wir versuchen dir hier auf Uhrenratgeber.com dabei zu helfen, die beste Uhr für dich zu finden.
Vorteile beim Kauf von Uhren im Internet
Der Uhrenkauf im Internet hat viele Vorteile. Man muss sich nicht extra die Zeit nehmen, um ein Uhrengeschäft zu besuchen. Zu jeder Uhr findet man detaillierte Beschreibungen mit ausführlichen Bewertungen. So erfährt man schnell und einfach, worauf beim Uhrenkauf zu achten ist. Ein weiteres wichtiges Argument ist natürlich: Uhren sind online günstiger als im Ladengeschäft
Im Internet lassen sich die Angebote verschiedener Anbieter und unterschiedliche Modelle einfach miteinander vergleichen. So wählt man die in Ruhe die richtige Uhr und kann sie dann Online auch gleich wesentlich günstiger bestellen:
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Auch Luxusuhren sind bei Grauhändlern im Internet wesentlich günstiger zu erwerben, als beim Juwelier, der viele hochbezahlte Angestellte und ein Geschäftslokal in teuren Gegenden zu unterhalten hat:
Zur Kaufberatung für Luxusuhren
So funktioniert die Online-Kaufberatung für Uhren
Wir treffen eine sorgfältige Vorauswahl der interessantesten neuen Uhrenmodelle zu unterschiedlichsten Uhrenmarken und Uhrentypen und stellen dann die wichtigsten Daten zusammen: Informationen wie Uhrenstil, Funktionalität, Technik, Farbenvarianten und suchen auch noch nach den besten Preisen. Wir versuchen über Vorteile und Nachteile (zum Beispiel von Uhrwerken und Materialen) aufzuklären. Außerdem erklären wir in unserer Stilberatung, welche Uhr zu welchem Outfit passt. Damit liefern wir ausführliche Erstberatung und sind eine tolle Inspirationsquelle. So ist genug Zeit, sich näher zu informieren und zu überlegen, ob die Uhr passt, oder vielleicht doch nicht.
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Wir beraten auch über die Gefahren beim Online-Kauf. Denn es gibt einige unzuverlässige Anbieter, auf den ersten Blick tolle Angebote bieten, doch dann nie liefern. Wir setzen deswegen auf Amazon als Uhren-Versandpartner. Damit ist der Einkauf nicht nur völlig sicher und unkompliziert, sondern sollte die Uhr nach sorgfältiger Auswahl doch passen (oder den eigenen Ansprüchen genügen), kann sie in den meisten Fällen einfach, kostenlos und unkompliziert zum Händler zurückgeschickt werden.
Uhren kaufen: So findest du die passende Armbanduhr
Eigentlich soll eine Uhr nur die aktuelle Zeit anzeigen, doch für die meisten Menschen sind Uhren nicht nur Instrumente zur Zeitanzeige, sondern zugleich modische Accessoires, Ausdruck eines bestimmten Lebensstiles, Statussymbole oder auch Sammlerobjekte. Dementsprechend groß und vielfältig ist das Angebot. Das macht den Kauf einer Uhr zu einer ziemlich komplexen Angelegenheit, sofern man nicht schon von vornherein ein bestimmtes Modell im Blick hat. Vor einem Uhrenkauf ist es daher hilfreich, sich erst einmal einen Überblick über die unterschiedlichen Arten von Uhren zu verschaffen und einige Kriterien zu betrachten, die bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen können.
Uhrwerk und Antrieb der Uhr unterscheiden
Eines der wichtigsten Unterscheidungskriterien für Uhren ist die Art des Uhrwerks und des Antriebs beziehungsweise der verwendeten Energiequelle. Erfahre mehr, indem du auf die Überschriften klickst:
Die historisch älteste Variante sind – abgesehen von Sonnenuhren – mechanische Uhren. Sie müssen regelmäßig aufgezogen werden, was bei Armbanduhren entweder von Hand oder automatisch geschehen kann. Hochwertige, besonders präzise arbeitende Uhren mit mechanischem Werk genießen unter Uhrenkennern ein besonders hohes Prestige. Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass ihre Herstellung besonderes Knowhow erfordert, vor allem, wenn die Uhrwerke mit sogenannten Komplikationen – wie beispielsweise einer Wecker- oder einer Kalenderfunktion – ausgestattet sind.
In dem Bestreben, immer präzisere Uhren zu fertigen, wurden im Laufe des 20. Jahrhunderts Quarzuhren entwickelt, die einen sogenannten Schwingquarz als Taktgeber nutzen und bei denen es sich entweder um vollelektronische oder elektromechanische Konstruktionen handelt. Die ersten Quarz-Armbanduhren in den 1960er-Jahren waren noch sehr teuer und wurden nur von wenigen Luxusuhrenherstellern angeboten. Doch bereits wenige Jahre später kehrte sich die Situation um, als es möglich wurde, Quarzuhren in immer größeren Stückzahlen und zu sehr günstigen Preisen zu produzieren und sich die Nachfrage von Uhrenkäufern immer stärker auf dieses Segment fokussierte. In der Folge gerieten zahlreiche traditionsreiche Hersteller mechanischer Uhren in wirtschaftliche Schwierigkeiten, und erst in den späteren 1980er- und frühen 1990er-Jahren begannen sich Uhrenliebhaber wieder stärker für mechanische Uhren zu interessieren. Heute werden mechanische Uhren vor allem im Luxusuhrensegment sehr geschätzt, und renommierte Hersteller lancieren Jahr für Jahr neue Modelle mit Hand- oder Automatikaufzug.
Auch bei den elektronischen Uhren gab es im Laufe der Jahre eine Reihe von Weiterentwicklungen. Bezogen sie die nötige elektrische Energie anfangs ausschließlich aus Batterien, die von Zeit zu Zeit gewechselt werden mussten, so gibt es inzwischen bereits zahlreiche Quarzuhren mit Kinetik- oder Solarantrieb, die ohne Batterien auskommen.
Quarz oder Mechanik – was ist besser?
Jetzt gibt es diverse Uhrentechnologien, doch welche ist nun die bessere? Sollte man sich eher für eine Quarzuhr oder ein Modell mit mechanischem Uhrwerk entscheiden?
- Was für Quarzuhren spricht: Wer seine Uhr wirklich nur als Zeitanzeiger verwenden will und Wert auf höchste Genauigkeit legt, wird mit einer Quarzuhr bestens bedient. Denn selbst die präzisesten mechanischen Uhren erreichen nicht die Ganggenauigkeit, die schon bei preisgünstigen Quarzuhren absoluter Standard ist.
- Was für mechanische Uhren spricht: Wer sich beim Uhrenkauf dagegen von der Faszination für die filigranen mechanischen Meisterwerke und für die dahinter stehende Handwerkskunst leiten lässt, wird wohl zwangsläufig zu einem mechanischen Modell greifen. Schon das gleichmäßige Kreisen des Sekundenzeigers ist in den Augen von Mechanik-Fans ein Qualitätsmerkmal, das mit dem für Quarzuhren charakteristischen Vorwärtsrücken in Sekundenschritten nicht zu vergleichen ist.
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Dresswatches
Dresswatches sind der Inbegriff einer eleganten Uhr, die zum Anzug oder zum Abendkleid getragen wird und sich meist durch klassische Designs und besonders hochwertige Materialien auszeichnet.
Ein weiteres Merkmal ist die relativ flache Bauweise des Gehäuses. Sie sorgt dafür, dass die Manschette des Hemdsärmels leicht über die Uhr hinweggleiten kann. Um eine geringe Gehäusehöhe zu erreichen, wird bei Dresswatches meist auf aufwendige Komplikationen verzichtet. Häufig handelt es sich “nur” um Zwei- oder Drei-Zeiger-Uhren, die allenfalls noch mit einer Datumsanzeige ausgestattet sind. Stoppfunktionen oder eine besonders hohe Wasserdichtigkeit sind dagegen eher bei sportlichen Uhren anzutreffen.
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Sportuhren
Als Sportuhren gelten im Unterschied zu Dresswatches solche Modelle, bei denen größerer Wert auf eine robuste Bauweise, Wasserdichtigkeit und meist auch auf zusätzliche Funktionen wie das Stoppen von Zeiten gelegt wird.
Während eine Dresswatch nicht nur zur Abendgarderobe passt, sondern auch als stilvolle Ergänzung zu einem formellen Bürooutfit fungiert, sollten sportlichere Uhren eher der Freizeit vorbehalten bleiben. Wie streng diese Regel in der Praxis gehandhabt wird, variiert allerdings von Branche zu Branche. Dabei gilt als Faustregel, dass die Uhr zur Garderobe passen sollte. Wo auch im Beruf legere, sportliche Kleidung getragen werden darf und weniger Wert auf formelle Garderobe gelegt wird, ist auch das Tragen einer sportlichen Uhr kein Fauxpas. Umgekehrt kann eine Fliegeruhr mit besonders großem Zifferblattdurchmesser oder eine Taucheruhr mit einem allzu hohen, massiven Gehäuse nicht nur zur Abendgarderobe, sondern auch zum formellen Bürooutfit deplatziert wirken.
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Chronographen
Modelle mit einer Stoppfunktion werden auch als Chronographen bezeichnet und erfreuen sich insbesondere im Herrensegment großer Beliebtheit.
Sie sind meist schon auf den ersten Blick an den zusätzlichen kleinen Hilfszifferblättern und den neben der Krone angebrachten Drückern für die Stoppfunktion zu erkennen. Vom Motorsport inspirierte Chronographen besitzen zudem meist eine Tachymeterskala, die sich entweder am äußeren Rand des Zifferblattes oder auf der Lünette befindet und das Messen von Geschwindigkeiten ermöglicht.
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Fliegeruhren
Ähnlich wie Chronographen werden auch Taucher- und Fliegeruhren gern als Ausdruck eines sportlich-aktiven Lebensstils getragen, selbst wenn ihre Träger weder einen Pilotenschein besitzen noch aktive Taucher sind.
Aufgrund der ursprünglichen Verwendungszwecke dieser Uhren besitzen sie allerdings einige Eigenschaften, die sich bei anderen Gelegenheiten ebenfalls bestens bewähren. Fliegeruhren sind vor allem so konzipiert, dass sie selbst unter ungünstigen Lichtverhältnissen leicht abgelesen werden können. Deshalb sind ihre Zifferblätter meist relativ groß und besonders kontrastreich gestaltet. Ihre Kronen und gegebenenfalls vorhandene Drücker sind größer dimensioniert als bei anderen Uhren, sodass sie sich bei Bedarf auch mit Handschuhen bedienen lassen.
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Taucheruhren
Bei Taucheruhren steht dagegen neben der guten Ablesbarkeit vor allem eine hohe Wasserdichtigkeit im Vordergrund. Sie müssen mindestens einem Wasserdruck von 20 Bar standhalten können. Alternativ finden sich dafür auch die Angaben 20 ATM oder 200 Meter (hier erfährst du mehr über wasserdichte Uhren und Normen). Wobei Modelle für den professionellen Einsatz häufig Wasserdruckbelastungen von 30 Bar oder mehr widerstehen.
Des Weiteren besitzen Taucheruhren eine drehbare Lünette zum Einstellen und Ablesen von Tauchzeiten, die zugleich ihr charakteristisches äußeres Erkennungsmerkmal ist. Aus Sicherheitsgründen darf sich die Lünette nur in einer Richtung drehen lassen; zudem ist ihr Rand meist gezahnt, sodass sie auch mit nassen Händen oder Taucherhandschuhen problemlos eingestellt werden kann. Selbst wer nicht taucht, weiß die Qualitäten einer solchen Uhr zu schätzen. Sie darf auch beim Schwimmen oder Duschen am Arm bleiben und ist zudem eine unempfindliche und zuverlässige Begleiterin bei diversen anderen Sport- und Outdoor-Aktivitäten.
In diesem Zusammenhang sei nur am Rande erwähnt, dass zwar nahezu jede Armbanduhr mit digitaler Anzeige eine Quarzuhr ist, aber durchaus nicht jede analoge Uhr von einem mechanischen Werk angetrieben wird. Vielmehr ist es zweifellos ein weiterer Vorteil der elektronischen Uhrentechnologie neben der hohen Präzision, dass sie sich sowohl für analoge als auch für digitale Anzeigen eignet. Außerdem lassen sich damit auch Uhren mit verschiedenen Komplikationen herstellen, die bei mechanischer Bauweise wesentlich teurer als eine einfache Drei-Zeiger-Uhr wären.
Auch Luxusmarken setzen auf Quarzuhren
Generell werden auch zahlreiche Luxusuhren renommierter Hersteller mit Quarzwerken ausgestattet, wobei deren Anteil bei Damenuhren höher ist als bei Herrenuhren. Die Entscheidung zwischen Quarztechnologie oder mechanischer Bauweise bleibt somit letztlich in gewisser Weise eine Bauchentscheidung, die von den meisten Uhrenkäufern nicht ganz rational getroffen wird.
Wichtig ist, dass du mit deiner Entscheidung zufrieden bist und diejenige Uhr wählst, an der du lange Freude hast. Wer eine mechanische Uhr bevorzugt und dennoch eine möglichst hohe Genauigkeit erwartet, sollte sich für ein als Chronometer zertifiziertes Modell entscheiden. Entsprechende Zertifikate werden vor allem von der Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) ausgestellt.
Die richtige Uhr zum richtigen Anlass
Neben dem Antrieb und der Technologie spielt natürlich auch die Optik eine entscheidende Rolle beim Uhrenkauf. So lassen sich bei Armbanduhren beispielsweise Dresswatches, Sportuhren, Fliegeruhren und Taucheruhren unterscheiden, und jeder dieser Uhrentypen wurde ursprünglich für einen bestimmten Zweck entwickelt.
Hier findest du weitere spannende Uhrentypen
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